Das Wollmammut war ein großes Säugetier, das in der pleistozänen Ära die Erde bewohnte. Es war für seine imposante Größe und charakteristischen langen Stoßzähne bekannt. Sein robustes Erscheinungsbild und das dichte Fell halfen ihm, in kalten Klimazonen zu überleben, in denen es von der Tundra bis zu Wäldern verschiedene Umgebungen bewohnte. Das Wollmammut gehörte zur Megafauna und spielte eine Schlüsselrolle in den prähistorischen Ökosystemen. Seine Stoßzähne, die beeindruckende Längen erreichten, wurden sowohl im Kampf verwendet als auch zur Nahrungssuche unter dem schneebedeckten Gelände eingesetzt. Dieses majestätische Wesen erlosch am Ende des Pleistozäns wahrscheinlich aufgrund einer Kombination aus Klimawandel und menschlicher Jagd. Das Wollmammut bleibt ein faszinierendes Forschungsobjekt und symbolisiert die Vielfalt der uralten Fauna unseres Planeten.